Zellweger Areal – Baufeld B

Projektentwicklung

project management

Wir setzten Akzente

Die erste Bebauungsetappe im Zellwegerpark wurde im Bereich des ehemaligen Arealzugangs geplant und realisiert. Mit dem Rückbau des Pförtnerhauses wurden auch die letzten Grenzen des ehemals geschlossenen Areals aufgehoben. Anstelle einer offenen Parkierungsanlage entstanden in zwei grossen Baukörpern 138 neue Mietwohnungen als kraftvoller Auftakt am Arealeingang.

Topik organisierte den eingeladenen Studienauftrag für das Baufeld B, aus dem der Vorschlag von Gigon/Guyer Architekten mit Guido Hager Landschaftsarchitekten als Sieger hervorging. Neben den reinen Wohnnutzungen wurde das Programm von der Bauherrschaft und Topik im Planungsprozess mit gemeinschaftlichen und öffentlichen Nutzungen ergänzt. Spielplatz, Krippe und Hort sowie ein Gemeinschaftsraum bilden ein attraktives Umfeld für die neuen Wohnungen. Das Quartierbistro etablierte sich schon rasch nach der Eröffnung zum Treffpunkt für Werktätige, Bewohner und Besucher und trägt damit wesentlich zum neuen Leben auf dem Areal bei.